Ich bin im Bilde
In den Herbstferien war es soweit: vom 04.10. – 06.10. arbeiteten wir mit dem Greenscreen, Masken, Fotos, Nebel………!
Es war ganz schön viel Arbeit!
Zuerst mussten wir durch das Kaller Schülercafe gehen und uns ein Motiv aussuchen, dieses dann im richtigen Winkel fotografieren!

Jetzt könnt ihr raten – welches Motiv wurde hier ausgesucht???
Richtig, der Basketballkorb mit Basketball!
Bis dahin mussten aber zuerst noch Masken gemacht werden!
Das dauerte ziemlich lange, denn sie mussten trocknen und danach auch noch gestaltet werden!
Für die Bilder haben wir auch noch Spezialeffekte eingebaut!
So macht man Nebel – mit Trockeneis!!
Und Seifenblasen haben wir auch in einigen Bildern verwendet – vielleicht findet ihr sie gleich!
Jetzt mussten die Fotos in der Greenbox gemacht werden, das war ganz schön spannend, weil natürlich alle zuschauten!
Da kann man sich noch nicht vorstellen, was daraus werden soll!
Zum Schluss mussten alle Einzelfotos übereinander gelegt werden, zum Glück hat unsere Referentin Alex Rix uns dabei unterstützt. Dafür muss man sich nämlich konzentrieren, Ausdauer haben und einen guten Blick!
Das war dann endlich der letzte Schritt!!! Und hier unsere bearbeiteten Bilder!
















Wieder besuchte die Fotografin Anja Keul das Schülercafe in Kall für einen Fotoworkshop!
Könnte ich noch etwas mit aufs Foto nehmen??
Da musste schon mal
nachgeholfen werden! Fachliche Beratung durfte auch nicht fehlen!

Die richtige Pose war sehr wichtig und musste auch überprüft werden! Möchte ich wirklich so von anderen gesehen werden??? Sollte das Foto so wirken?
und verändert werden.
Der Rat der Fotografin Anja Keul wurde von allen gerne angenommen und war sehr gefragt! Am Ende des Workshops hatten wir zusammen einige Hundert Fotos gemacht und alle waren zufrieden!
Und mit meinem Körper habe ich vorher auch noch nie versucht, einen schmelzenden Schneemann nachzuahmen.




und die Fotografin, Frau Keul, musste zuerst einmal beteuern, dass alle Fotos, die nicht gut aussehen, gelöscht werden!!
oder doch nicht??
Also verteilte die Fotografin, Frau Gaul, Tipps und Tricks, die alle gerne annahmen!

Zuerst musste eine Hook gemeinsam erstellt werden, dann konnte jeder seine eigene Line dichten! Das ist ganz schön anstrengend, man muss ganz schön viel überlegen, und machmal kommen lustige Sachen dabei heraus!
Daniel von der RapSchool konnte viele gute Tipps geben und hat mit allen das Singen geübt! Das hat gut geklappt! Für den zweiten Tag musste der Text auswendig gelernt werden! Denn dann wird der Rap performt! Die Jugendlichen haben sich Plätze ausgesucht, die stark von der Flut betroffen waren und das Ausmaß der Katastrophe zeigen.